Monday, February 26, 2007

Governor Waller: "Südstaatler sind gern gesehene Amtsinhaber"


In New Beises traf Southern Star-Chefredakteurin Kelly Caliente den Gouverneur unseres Bundesstaates und derzeitgen Präsidenten des US-Kongresses, Mr. John Robert Waller, zu einem Interview über die Situation und Rolle des Südstaates innerhalb der Vereinigten Staaten, seine Erwartungen in der anstehenden Repräsentantenhauswahl und seine Zukunftspläne hinsichtlich der Möglichkeiten einer Präsidentschaftskandidatur und des Zusammengehens des Südstaates mit Hybertina.

Mr. Governor, zunächst vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit für uns nehmen. Wie sehen Sie derzeit den Stand und die Rolle des Südstaates innerhalb der Vereinigten Staaten?


Bitte, sehr gerne.
Aufgrund der Krise in Cuello vor wenigen Wochen war der Blick vieler Bürger der Vereinigten Staaten auf die südlichen Staaten gerichtet. Die Southern Territories haben vorbildlich gearbeitet. Wir konnten Flüchtlinge aufnehmen und versorgen und trotzdem eine Flüchtlingsflut, die Astor überrollt hätte, verhindern. Auch dank des gesamten Bundes konnte die Situation positiv gemeistert werden.

Die Südstaaten stehen in Astor für konsequente und stetige Arbeit. Wir sind nie die lautesten gewesen, was ich aber nicht für wichtig erachte. Das Bild der Southern Territories ist ein gutes, ein Maler würde das Bild in starken Farben malen, die für Treue, Ehre, Stolz und Größe stehen.

Wie stehen Sie zu der verschiedentlich vertretenen Auffassung, dass sich daraus dass der Südstaat mit Andrew Madsion und Eurasia von Matahari innerhalb von fünf Monaten sowohl einen Präsidenten als auch eine Vizepräsidentin hervorgebracht hat, aktuell eine politische Vorreiterrolle dessen in der Bundespolitik ableiten lässt?

Wie bereits gesagt ist es stetige und konsequente Arbeit die wir leisten. Und so ist es auch hier. Auf Bundesebene haben Bürger der Südstaaten Verantwortung übernommen und nehmen diese auch wahr. Ob im Kongress, in der Regierung oder in anderen Ämtern, die Südstaatler sind gern gesehene Amtsinhaber.

Die Republikaner sind derzeit stark im Aufwind, während die Evans-Administration sich mit der gescheiterten Bestätigung der Nominierten Wilson (Justiz) und Allen (Inneres) durch Säumnis ihrer eigenen Senatoren öffentlich blamiert hat, und insbesondere Vizepräsidentin von Matahari für ihre mangelnde öffentliche Präsenz kritisiert wird. Erwarten Sie bei der Repräsentantenhauswahl kommenden Monat eines klares Signal der Wähler für den Wechsel?

Es war ein denkbar knappes Ergebniss dass Mr. Evans zum Präsidenten unserer Nation machte. Es könnte wieder ein knappes Ergebniss werden und dass ist es auch was ich glaube. Ich denke wir werden ein Kopf-an-Kopf Rennen der beiden großen Parteien sehen.
Ich glaube aber auch dass ein Signal erst in einigen Monaten kommen könnte. Nämlich dann, wenn klar ist das diese Regierung versagt hat.

Als amtierender Gouverneur sind ja auch Sie ein potenzieller Kandidat der Republikaner in der kommenden Präsidentschaftswahl...?

Die Republikaner sind sich ihrer Aufgabe und ihrer Pflicht bewußt einen Kandidaten zu finden, der das Volk in allen Belangen, in allen Situationen vertreten und führen kann. Ich weiß dass wir wieder einen solchen Kandidaten finden werden. Wer das ist, ist noch fraglich da es noch eine lange Zeit bis dahin ist. Eine Kandidatur von mir oder anderen Persönlichkeiten unserer Partei steht noch in den Sternen.

Eine abschließende Frage: wie stehen Sie zu einem Zusammenschluss mit unserem Nachbarstaat, dem Commonwealth of Hybertina?

Ich habe mich diesbezüglich noch nicht mit dem Gouverneur Hybertinas unterhalten und auch mit dem Senator habe ich keine Gespräche über eine solche Idee geführt. Es ist eine Option die es zu ziehen gilt, wenn es den Vereinigten Staaten tatsächlich einen Vorteil bringt. Wir dürfen nur eins nicht vergessen: Jeder Staat hat sein eigenes Profil, weder Hybertina noch die Southern Territories möchten ihr Profil aufgeben. Das wird wohl das größte Problem sein, wenn eine solche Idee umgesetzt werden soll.
Der Senator Mr. Madison hat nicht umsonst mit dem Slogan "Bring Pride back to the South" geworben. Ein Satz der für das Gesicht unseres Staates steht. Wir wollen dieses nicht so schnell aufgeben. Wir sind stolz auf unsere Southern Territories und wollen es bleiben!

Mr. Governor, ich bedanke mich für das Gespräch!

Auf Wiedersehen.

No comments: